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WOCHE DES
WASSERSTOFFS

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Wie kam es zur WOCHE DES WASSERSTOFFS oder: Zukunftsthema findet Veranstaltung

Aktualisiert: 28. Okt. 2021

Wir werfen einen Blick auf die Entstehung der WOCHE DES WASSERSTOFFS und den Gedanken hinter diesem Format.



Der eigentliche Startschuss für die WOCHE DES WASSERSTOFFS, wie wir sie heute kennen, fiel im Jahr 2019 in Nordrhein-Westfalen.


Am Anfang waren es „nur“ drei Eröffnungen von Wasserstoffstationen in Siegen, Duisburg und Aachen. Die Eröffnungen fielen in eine Woche und es entstand ein Arbeitstitel: Woche des Wasserstoffs. Und dann fing das Projekt an zu wachsen. Wir kamen in Kontakt mit den Organisatoren von STRASSENLAND und wurden Teil davon. „STRASSENLAND“ steht für eine verkehrsfreie Erlebnis-Ausstellung.


Einzigartig an dieser Ausstellung war, dass extra für sie die sonst extrem befahrene Nord-Süd-Fahrt in Köln zu einem großen Teil gesperrt wurde. Unglaubliche 150.000 Besucher waren dabei und viele davon nutzten die Chance, mit uns über das Thema Wasserstoffmobilität zu sprechen.


Schlag auf Schlag von einer Veranstaltung zur Woche des Wasserstoffs


Nach der Zusage zu „STRASSENLAND“ entschieden wir, dass es nicht bei vier Veranstaltungen bleiben soll. Die WOCHE DES WASSERSTOFFS NRW 2019 war geboren. Schlag auf Schlag ergaben sich weitere Veranstaltungen: Der Spatenstich zur weltgrößten Elektrolyse-Anlage in Köln-Wesseling bei der Shell Rheinland-Raffinerie, der Branchentag der Windenergie und die Jahresversammlung der EnergieAgentur.NRW.


Wasserstoffmobilität war ein zentrales Thema vom 23. bis 28. Juni 2019, unter anderem, weil es überall die Gelegenheit für Probefahrten mit Wasserstofffahrzeugen gab.


Die H2 MOBILITY Deutschland ist die Initiatorin der WOCHE DES WASSERSTOFFS. Die WDWNRW2019 fand mit Unterstützung des Branchentags Windenergie NRW, Daimler, der EnergieAgentur.NRW, Honda, Hyundai, der NOW GmbH, Toyota und der ZBT statt.


Wasserstoff sichtbar machen


Unser Ziel ist, mit der WOCHE DES WASSERSTOFFS, glaubhaft und anschaulich das Thema Wasserstoff zu vermitteln. Wasserstoffanwendungen und -entwicklungen, die im Alltag oft unsichtbar bleiben, werden an den Veranstaltungstagen für Besucher sichtbar und erlebbar.


Unternehmen, Hochschulen, Netzwerke, Initiativen, Kreise und Städte laden in der WOCHE DES WASSERSTOFFS kostenfrei dazu ein, mehr über den Energieträger Wasserstoff zu erfahren. Es werden Türen geöffnet, live und digital, für Expertengespräche, Werks- und Laborführungen, Vorträge und Webinare, Präsentationen, Ausstellungen, Eröffnungen und vieles mehr.


Wasserstoff gilt als eine wichtige Säule der Energiewende. Mit Wasserstoff sollen erneuerbare Energien in die Mobilität gebracht, Erdgas ersetzt und Industrie und Chemie dekarbonisiert werden. Deutschland hat sich das Ziel gesetzt beim Thema Wasserstoff die Nummer 1 zu werden. Dass wir auf dem besten Weg sind, hat schon die allererste WOCHE DES WASSERSTOFFS in NRW gezeigt.


Eindrücke der WDWNRW2019 | 23. bis 28. Juni 2019


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